Vom Freitag den 29. Mai bis Sonntag den 31. Mai war es mal wieder so weit: Die allseits beliebte Convention in Hannover stand an. Das Motto ließ interessantes vermuten: Con-Ticki. Long Distance Passing.

Dieses Mal waren Julia H., Familie Fehlhaber, Mirko, Junya, Friede, Kim und ihre Gastfranzösin Maud und meiner Wenigkeit mit von der Partie. Während sich alle schön ab Freitagnachmittag in der Südsee tummelten, vertrieb ich mir den Freitag bis ca. 22 Uhr mit der „Konzeption von Webportalen“ um am Samstagmorgen dazu zu stoßen.

Jonglieren - Schokolade - Spaß - 22.-25.05.2015

Am Freitag, den 22. Mai 2015 haben sich drei PKWs, besetzt mit 13 Sportjongleuren, auf den Weg nach Rostock gemacht. Als alle angekommen waren, teilten wir uns auf zwei Zirkuswagen auf, die uns als Schlafplatz dienten. Jetzt konnten wir erst einmal jonglieren, bevor sich dann um 22.00 Uhr alle Conventionteilnehmer im großen Zirkuszelt versammelten und offiziell begrüßt wurden. Im Anschluss gab es drei verschiedene Sorten Stockbrot, unter anderem natürlich auch mit Schokolade.

Über das lange Himmelfahrtswochenende ging es für Mirko Sorge, Kim Rothe und mich (Friederike Kraaz) zum 25. Niederländischen Jonglier Festival nach Oudenbosch.

Abfahrt war in Uelzen am Donnerstag 14.05.2015, morgens um 6:30 Uhr. Nach 6,5 Stunden Autofahrt kamen wir in Oudenbosch an und haben uns erst einmal angemeldet. Dabei bekam jeder Besucher neben seinem Badge Armband und einem T-Shirt, auch noch eine gelbe Trinkflasche mit NJF-Logo.

4:30 - Der Wecker klingelte erbarmungslos. Die Bahn nach Bremerhaven wollte nicht verpasst werden. Über Hamburg und Bremen führte der Weg für Hannah K., Jenny und Friederike zum Einradspektakel 2015, wobei wir die letzten Meter passend mit unserem einrädrigen Gefährt zurücklegten. Dank digitalen Stadtplänen und detaillierten Routenbeschreibungen, erreichten wir unser Ziel nach 4 Stunden Fahrt.

Am 12.12.2014 stand eine der längsten Fahrten zu einer Convention an. Für Lina, Koki, Friede, Mirko und mich ging es auf nach Würzburg. Mirko und ich traten die 7 stündige Fahrt bereits um 9 Uhr an, während die anderen ab 15 Uhr nachkamen.

Am Würzburger Hauptbahnhof angekommen konnten wir so gleich einige andere Personen, die das selbige Ziel hatten, ausmachen (recht einfach zu erkennen an Keulen, Staff und anderen Utensilien).
Und so entstand nach kurzer Zeit eine Art "Begrüßungskreis" an der Straßenbahnhaltestelle in dem Lebkuchen, Kekse und Tee geteilt wurden.

   
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